Ubuntu Sommerfest 2016 - Bericht von Sönke

Ubuntiges aus Dithmarschen vom 27.07.2016

Liebe Ubuntufreunde,

das Sommerfest ist gewesen – es war sehr schön. Nicht nur das Wetter – auch die Stimmung war sehr gut. Wir hatten von Thorsten Sierk Bruder ein großes Festzelt ausgeliehen und konnten dort sitzen, essen und Vorträge halten. Ein Büchertisch – immer genügend zu essen und zu trinken war vorhanden. Danke an alle Kuchenbäcker, danke an Beate für das Mittagessen und den Abwasch.
Was haben wir eigentlich gemacht? Am Freitagvormittag hatte Christiane Richter einen Vortrag über Schamanismus gehalten. Leider konnte ich selber da noch nicht teilnehmen. Frederik hat die ersten 20 Minuten gefilmt und kann dazu sicher mehr sagen. Ich selber bin am Nachmittag dazugekommen – mein Sohn hatte erst da seine Ferien. Wir waren als Familie die ganze Zeit auf dem Festgelände und haben auch im Zelt geschlafen. Neben dem Hühnerstall hatten wir ein Kompostklo, auf der Wiese ein Planschbecken – es war an alles gedacht.
Am Nachmittag begann die Tanzgruppe Weddingstedt. Ihr könnt davon eine kleine Kostprobe in den Film „Impressionen vom Ubuntusommerfest“ sehen. Es gibt eine neue Rubrik auf unserer Internetseite: Videos. Diese sind mit dem gleichen Benutzernamen und Passwort gesichert, wie die Bildgalerie. Wenn Dein Computer diesen Zugang für die Bildgalerie schon gespeichert hat, dann wirst Du einfach auf Videos klicken und brauchst nichts neues dafür eingeben. Dann kennt Dein Computer den Zugang bereits.
Nach dem Auftritt der Tanzgruppe, hielt ich einen Vortrag über unsere Ubuntu Freundeskreis Internetplattform, und die Möglichkeit auch andere Regionen hiermit zu vernetzen. Vielleicht haben wir demnächst noch mehr Ubuntufreundeskreise? Wir werden sehen.
Den Vortrag hat Frederik auch gefilmt – den dritten Teil habe ich bereits hochgeladen. Dirk Koenig hatte am späten Abend einen Vortrag über seine ehrenamtliche Arbeit beim BUND gehalten. Nun habe ich auch verstanden, wieso das Gras auf unserem Nachbargrundstück so schnell wächst. Ich meine die ehemalige Pferdekoppel – jetzt wächst dort Energiemais. Dirk hatte sehr schöne Bilder aus der Natur gezeigt – einen Fischotter, Schwalben – die ihr Nest unter der Fährbrücke bauen, Küstenvögel – die er im Speicherkoog beobachtet hatte usw. Wir haben festgestellt, dass wir sehr viele Ubuntufreunde haben, die wirklich was zu erzählen haben.
Wir werden bei unseren zukünftigen Donnerstagstreffen im HSV-Casino nun immer auch einen Vortrag hören. Ich werde am 15. September 2016 (ab 17:30 Uhr) mit einem Vortrag über Ubuntu beginnen. Dirk wird sicher nochmal etwas über den BUND und seine Naturbilder erzählen. Für einen Beamer und Leinwand werde ich sorgen. Sicher gibt es noch mehr Themen, die möglicherweise aus unserem Freundeskreis kommen werden: Informationen aus Afrika, Einblick in die Antiatomkraftgruppe Dithmarschen, Tipps für den Garten, Origami und vieles mehr wird möglich sein. Also nicht nur Vorträge, sondern auch gemeinsames Basteln (z.B. Origami).
In unserem Forum werde ich einen Thread starten, in dem die Ubuntufreunde ihre Themen und Termine eintragen können.
Bei meinem Vortrag habe ich auch gesagt, dass jeder Ubuntufreund die Möglichkeit hat im Loginbereich selber „Veranstaltungen“ eintragen kann. Wer im Chor singt und mit seinem Chor einen öffentlichen Auftritt hat, kann dort dieses Ereignis eintragen. Vielleicht kommen dann ja auch die Ubuntufreunde in das Konzert. Ich selber hatte den Tag der offenen Tür beim ABC Wesseln beworben. Verbindet einfach das, was ihr sowieso macht mit Ubuntu – dann brauchst Du keine „Extrazeit“ für Ubuntu, sondern verbindest deine ehrenamtliche Tätigkeit mit den Möglichkeiten von Ubuntu Freundeskreis. Auch Helfer für ein ehrenamtliches Projekt lassen sich so finden. Gibt es Arbeit auf der Streuobstwiese – oder braucht jemand sonst noch Helfer? Eine Einladung – unter Veranstaltung – zum helfen, Ubuntufreunde tragen sich ein – oder werden telefonisch gefragt – und schon sind die Projekte leichter zu schaffen. Wie Xavier Naidoo schon singt: „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen ...“

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